Leseprobe Fick-Floh

Manchmal auch
ironisch. 
Leicht zu vögeln

„Robert und Waldemar nennen mich Fick-Floh“, schiebt sie eine Hand unter meinen Schwanz und drückt ihn gegen ihre Votze.

„Weil sie leicht zu vögeln ist“, sagt Robert, während er sich hinter Ute stellt und seinen Pimmel in ihre Möse schiebt.

„Komm“, reibt Marianne weiter ihre Pflaume an meinem Schwanz. „wir zeigen ihm mal, warum ihr mich so nennt.“

Ute versucht, Robert festzuhalten, doch er ist schneller als sie, er greift Marianne unter die Arme und zieht sie von mir herunter. Sie schmiegt sich bei Robert an und wartet auf mich. Mit ihrem Arsch wichst sie den Schwanz von Robert, bis ich so vor ihr stehe, wie sie sich das vorstellt.

Robert geht langsam zurück, Marianne lässt sich fallen, bis sie schräg in seinen Armen liegt und ihre Arme um seinen Hals legt.

„Und jetzt heb mich an meinen Beinen hoch“, sagt sie. „Und schieb mir deinen Schwanz rein.“

Als sie horizontal zwischen Robert und mir hängt, bewege ich mich nach vorn, mein Pimmel verschwindet in ihrer nassen Pflaume. Marianne scheint kaum noch etwas zu wiegen. Auch wenn sie ihren Arsch hin- und herbewegt, wird sie nicht schwerer, weil sie immer weiß, wie sie ihr Gewicht verlagern muss.

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