Leseprobe Flotter Dreier
„Gut gerammelt?“, fragte sie.
„Ich bin zwar kein Kaninchen, aber diese beiden Mösen waren schon sagenhaft.“
„Die beiden Schwänze auch. Willst du noch einen wegstecken?“
Thea schaute mich nicht mehr an, als würde sie mich zum ersten Mal sehen. Ich half ihr aus den Klamotten, sie berührte mit einem Finger ihre Spalte und schaute mir zu, bis auch ich nackt war. Mein Ständer machte auf dem Weg in Theas Pflaume keinen Umweg. Mit meinem harten Schwanz erschloss ich erst einmal die Quellen für Theas Mösensaft. Sie half mir dabei und zwirbelte ihren Lustzipfel.
Theas Vater stapfte die Treppe hinunter. Während er sich abtrocknete, sah er Thea und mir beim Ficken zu.
„Ich leg mich dann hin. Viel Spaß noch“, sagte er.
„Tiefer“, keuchte Thea. „Ramm ihn tiefer rein. Tief in mein Loch. Tiefer.“
Nach diesem Spontanfick zog sich Thea ins Schlafzimmer zurück. Ich blieb auf dem Sofa und nickte ein. Brigitte kam sehr spät in der Nacht, sie lutschte so lange meinen Pimmel, bis ich wach war, während ich sie auf dem Balkon nagelte, betrachteten wir den Sternenhimmel.
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