Leseprobe Todesfälle


Die geilen Töchter des Gouverneurs

Der Gecko setzt sich auf die Hand von Helen, sie bringt ihn zum Schreibtisch, während Susi ihre weißen Schuhe auszieht und barfuß zum Sofa geht.

„Wir haben viel dazu gelernt“, dreht sich Susi zu mir um.

„Ich habe aber nur zwei Stunden Zeit.“

„Die reichen nie“, mault Helen. „Bist du nicht geil auf uns?“

Ich zeige Helen meinen steifen Schwanz.

„Bist du.“

„Ich muss in zwei Stunden Kaffee für die Gäste im Strandcafé kochen.“

Susi knöpft ihre Jacke wieder zu.

„Vorschlag“, sagt sie. „Wir helfen dir jetzt. Und dann besorgst du es uns.“

Pedro gibt zwar zu bedenken, dass ich auch für die Bewirtung der Gäste gebraucht werde, doch diesen Einwand lassen Helen und Susi nicht gelten.

„Es wird auch mal ohne ihn gehen.“

Die Töchter des Gouverneurs haben wohl schon früh gelernt, wie sie sich durchsetzen, deshalb hat Pedro keine Chance, von mir darf er keine Hilfe erwarten. Die Mexikanerin begrüßt Helen und Susi mit Küsschen, sanft streichelt sie die Brüste von Helen, ihre Hand will unter der Jacke von Helen gar nicht wieder zum Vorschein kommen. Die Küsse der beiden werden wilder, Susi und ich schaffen das, was zu tun ist, sicherlich auch zu zweit.

„Ich bin die Ältere, da muss man auch mal zurückstehen“, sagt sie und wundert sich wie ich darüber, wie lang die Mexikanerin mit ihren Zähnen die Lustlippen von Helen ziehen kann. Wie zufällig streift sie mit einer Hand meinen Schwanz, auch meine Hand wird ein wenig vorwitzig, die Pflaume von Sofie ist feucht. Während sich mein Pimmel immer weiter aufrichtet, fällt mir unser flotter Dreier im Taxi ein, der nicht ganz ungestört geblieben ist.

„Erinnerst du dich noch an den roten Vogel“, frage ich Susi, „der sich im Taxi versteckt hat, bevor ich deine Schwester und dich gebumst habe?“

„Gudrun war auch dabei und dein Hund“, antwortet Susi. „Und du hast damals gedacht, dass ich nie eine scharfe Fickerin werde. Im Taxi hast du Helen noch lieber gefickt als mich.“

Wir lassen den Abend und die Nacht noch einmal Revue passieren, das Kaffeewasser brodelt, Susis Möse tropft, mein Schwanz ragt nach oben und wird von Susi mit einer Hand verwöhnt. Hinter uns stöhnen Helen und die Mexikanerin. Wir arbeiten so schnell, dass wir einige Minuten gewinnen, obwohl mich meine heruntergelassene Turnhose behindert.

„Ich bin eigentlich fertig“, sagt Susi und klettert zu Helen und zu der Mexikanerin auf den Tisch.

Mit einem geübten Griff öffnet sie die Möse der Mexikanerin und steckt ihre Zunge in das Lustloch der Mexikanerin. Ich ziehe meine Turnhose wieder hoch und schaue mich draußen um. Pedro kann meine Frage, ob er etwas von Carmen gehört hat, nicht beantworten. Jedenfalls tut er so.

„Dürfen wir jetzt ficken?“, frage ich ihn. „Und um 16 Uhr muss ich in dem Vogelpark sein.“

„Der Kaffee reicht aber?“

„Natürlich.“

Anita, die eigentlich nie zu früh zum Dienst erscheint, hat meine Frage gehört.

„Wen willst du ficken?“

„Die Töchter des Gouverneurs.“

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