Leseprobe Wandstrukturen
Ficken beim Tippen
Carmen und ich kennen nur noch ein
Ziel. Das Wachhäuschen. Ich öffne die Tür, auf dem Tisch steht
eine Schreibmaschine, eine mechanische von Adler mit schwarzen
Tasten. Ich traue meinen Augen nicht, Carmen spannt einen Bogen
Papier ein und tippt erstaunlich schnell. Sie zieht den Bogen aus der
Maschine und zeigt mir, was sie geschrieben hat.
„Schieb doch mal mein Röckchen hoch
und fick mich, während ich schreibe. Ich will deinen herrlichen
Schwanz in meiner nassen Pflaume spüren.“
Carmen spannt den Bogen wieder ein,
beugt sich vor, ich rolle ihr Röckchen auf, ihre Pflaume ist
wirklich schon sehr nass, mein Schwanz erobert ihre Möse. Sie tippt
und streckt mir ihren Arsch entgegen, meine Fingernägel hinterlassen
rote Spuren auf ihrer Haut. Während wir vögeln, spannt sie den
Bogen aus und ein, ich lese ihre Nachrichten, die immer
unverständlicher werden.
„Fick so weiter.“
„Nach links und rechts vögeln.“
„K3sul e9me Eiwr.“
„Zieh mit jäsr lang.§
„Tiefer rein. Nhehel m9ch gi3 z8
d3ine, Savm.“
„Ivg saigw jedrbteoüfwn aus cwunem
Sack!
„Nwobq Vprue-m.-.“
Das Blatt Papier flattert auf den
Boden, Carmen zuckt und schreit, sie fliegt zum Höhepunkt. Mein
Schwanz entlädt sich stoßweise. Carmen steht nun vor mir und
massiert ihren Lusthügel.
Bevor wir gehen, hebt sie das Blatt
Papier auf.
„An meinen Fehlern kannst du
ermessen, wie sehr es mir gefallen hat, von dir durchgenagelt zu
werden.“
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