Das Porno-Foto

Eine Frau und zwei Männer

„Das muss es sein“, zeigt Freya auf ein Anwesen unter Palmen, das mir riesig zu sein scheint. Wir kommen an ein schmiedeeisernes Tor. Dahinter steht ein braungebrannter Mexikaner, dessen Alter ich nicht schätzen kann. Er verschwindet in einem Häuschen und öffnet nach seiner Rückkehr das Tor.

„Immer den Weg entlang.“

Ich lege meine Hand auf Freyas Arsch, der bei jedem Schritt aufregend zuckt. Durch den Park fliegen Vögel, die ich noch nie gesehen habe, an einem Teich stehen Flamingos. Ein Hund kommt auf uns zu gerannt und weicht nicht mehr von meiner Seite, bis wir das Haus erreichen. An der Tür hängt ein Ring. Ich bewege ihn, ein Lied erklingt, das ich nicht kenne. Sofie ist barfuß, trägt ein Hemd, das sie unten zugebunden hat, und eine Turnhose.

„Kommt rein“, sagt sie, als hätte sie uns erwartet. „Wenn ihr wollt, können wir gleich ficken. Mein Vater ist nicht zuhause.“

„Wir ficken gerne“, antwortet Freya. Wir folgen Sofie in ein riesiges Zimmer mit vielen Bildern an der Wand. Es sind pornografische Fotos, die ihr Vater sammelt. Da fällt mir das Bild von Robert ein, das ich Dorothee noch gar nicht geschenkt habe.

Ein Bild betrachte ich besonders lange. Eine Frau liegt auf einem Bett, ihr Haar fließt über die Decke, auf der zwei Männer liegen, die sich gegenseitig den Schwanz lutschen.



Kommentare

Beliebte Posts